Also die FSK, bzw USK für Games sind eigentlich ne rechtv gute Angelegenheit, funzt in deutschland recht gut und bei einigem Schund isses echt nix für Kinderhände, bzw -augen. Okay, Doom hätte ich damals auch noch nicht haben dürfen... aber da gab es noch gar keine USK oder solche riesen Warnzeichen die die Cover verschandeln, aber deshalb mündige Erwachsene durch ein Verbot zu bevormunden halte ich für den falschen Weg. Ab 18 anbeiten reicht doch vollkommen aus. Und es geht ja um Gewaltdarstellung, nicht um Gewalt an der Schule oder sonstiges. Möglich, dass Kids, die schwächere Schlagen und Quälen solche Games gerne Zocken, aber der Auslöser für ihre Gewalt sind sie nicht. Da muss man bei anderen sozialen Faktoren suchen, meistens wachsen diese schon mit dieser Gewalt auf, werden eventuell von den Eltern, ich suggeriere einfach mal vom Vater geschlagen. Das prägt sich ein und das gibt man dann weiter. Und von Einzelfällen die in der medialen Berichterstattung die Regel sind auf die Regel zu schließen ist Schwachsinn. Und es gibt zum Glück genügend 'normale' Kids die gerne mal ein Spiel spielen, bei dem das Blut spritzt,und deshalb nicht gleich Amok laufen, sonst könnte man wohl gar nicht mehr vor die Tür gehen.
Das einzige was es im Endeffekt bringt, ist, dass die Softwarefirmen geschädigt werden, da sie nichts mehr verkaufen dürfen und die Leute sich das Spiel dann halt aus dem Internet saugen und trotz verbot dennoch zocken. Aber vielleicht ist das der lange Plan. Irgendwann wird die Firma schon daran Pleite gehen und solche Spiele nicht mehr herstellen können

Und wie soll das denn durchgesetzt werden? Klingelt da die Kantonspolizei bei jedem an der Tür und fragt ob man eventuell ein verbotenes kriminelles Killerspiel spielt?